Wer sind diese Dömötör5 denn eigentlich?

Wir sind...

Angelika und Rudolf!

mit Klara, Pauli und Rosemarie...

 

 

Und so waren wir im Herbst 2015...

Rudolf (Jhg 1977)

Der Stammesvater arbeitet an der Wirtschaftsuniversität Wien, als Direktor des WU Gründungszentrums, sowie Geschäftsführer des ECN (Entrepreneurship Center Network). Als gebürtiger Südburgenländer ist er fleißig, fromm und redlich und weiß eine guidi Mehlspeis und ein Glas guten Wein immer zu schätzen.

Angelika (Jhg 1978)

In einem früheren Leben als Communications Manager in der Automobilbranche ganz erfolgreich, widmet sich die Clanmutter nun der Aufzucht des Nachwuchses. Oft sehnt sie sich seufzend nach dem Feierabend-Gefühl eines Bürojobs zurück, denn Feierabend gibt es in ihrem Beruf nicht mehr. Dafür aber fröhliche Unordnung, tägliches Heckmeck und ein Netzwerk von Mütterfreundinnen, mit denen sie sich regelmäßig ihr Dasein schöntrinkt.

Klara (Jhg 2009)

Seit September ist Klara stolze Volksschülerin, die sich täglich hochmotiviert in die Buchstaben- und Zahlenschlachten des Taferlklasslerdaseins wirft. Sie liebt es, sich mit ihren Freundinnen zu verkleiden, zu singen und zu tanzen und von einer Karriere als Sängerin auf den größten Bühnen der Welt zu träumen. Momentan ihr häufigster Ausspruch: "Pauli, du nääääääärvst!"

Pauli (Jhg 2011)

Kronprinz Paul ist mittlerweile schon sehr souveräner Kindergartenbesucher und betört sein Umfeld ganz gerne mit Schmeichelei und Charme. Hinter seiner zuckersüßen Fassade verbirgt sich allerdings ein Sturkopf gröberen Ausmaßes. "Aufgeben tut man einen Brief" scheint sein großes Motto zu sein. Das wird ihm in seinem zukünftigen Dasein als ICE-Pilot mit eigenem ICE (den er im Klosterneuburger Bahnhof parken möchte) sicher noch zugute kommen.

 

Rosemarie (Jhg 2015)

Das Nesthäkchen bereichert die Familie seit Oktober 2015 und zeigt auch schon deutliche Tendenzen im Hinblick auf spätere berufliche Orientierung. Sie futtert und strampelt fleißig an einer Sumo-Ringerinnenkarriere. Unterbrochen wird ihr Leistungsstreben nur durch (noch) extensive Schlafphasen und hie und da ein Schreikonzert.

...und dann gibt es auch noch Minki und Berta (Jhg 2006), die dem ganzen täglichen Trubel in der Regel mit tiefem Katzenschlaf entgehen, um in der Nacht dann in der Wohnung ihr Unwesen zu treiben.

Erst einmal in aller Kürze: Entrepreneurship-Brain Rudolf wurde von der University of Canterbury in Christchurch als Experte angefordert, um einige Wochen lang gemeinsam mit den Neuseeländischen Kollegen an und in verschiedenen Kursformaten, Workshops und Vorträgen zu arbeiten.

Neuseeland liegt nun nicht gerade ums Eck, und so war uns eigentlich gleich klar: Entweder wir ziehen alle in die weite  Welt hinaus, oder keiner von uns. "Keiner von uns" ist bei so einem abenteuerlichen und spannenden Angebot natürlich ganz und gar nicht infrage gekommen. Und bevor wir noch kalte Füße bekommen konnten, wurde der Vertrag ganz schnell unterschrieben. Ab diesem Zeitpunkt rollte der Dömötör-Zug zumindest schon einmal organisatorisch los in Richtung Christchurch.

Das war im September. Dazwischen musste auch noch Rosemarie geboren werden, Klara wurde eingeschult und abgesehen von diesen Meilensteinen war auch noch der ganz normale Familienalltag zu bewältigen. Da blieb uns kaum Zeit, zuviel nachzudenken und an unserer Entscheidung zu zweifeln! Ganz gut gelaufen also.

Und jetzt... steht das große Abenteuer unmittelbar bevor. Und weil vielleicht doch ein paar unserer Lieben immer mal wieder nachlesen wollen, wie wir 12 Zeitzonen weiter unseren (sommerlichen!) Alltag gestalten, lag die Idee nahe, uns dafür den Möglichkeiten der modernen Informationstechnologien zu bedienen.